Wednesday, 04 July 2007 |
Hoffentlich geht das gut!
Wer kennt das nicht? Da freut man sich wie ein Schneekönig darüber, dass da endlich ein größerer Fisch an der Leine hängt und dann mischt sich, je näher der Fisch dem Boot kommt, ein ungutes Gefühl unter die Euphorie: "Man, hoffentlich kriege ich den gelandet. Und hoffentlich baut mein Kumpel beim Landen keinen Scheiß!" Und der nach Angstschweiß riechende Kumpel stellt sich dann die Frage: "Wie landet man einen Fisch eigentlich "richtig"? |
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Thursday, 14 June 2007 |
Blinker auf Geschwindigkeit trimmen Der optimale Köderlauf ist der Schlüssel zum Fangerfolg. Laufen Köder bei einer bestimmten Geschwindigkeit nicht befriedigend, dann sollte man als erstes versuchen, die Geschwindigkeit des Bootes an den Lauf der Köder anzupassen. Da in der Regel Köder verwendet werden, die im Gesamtsetup von ihren Laufeigenschaften zueinander passen, sollte das dann kein Problem darstellen. Sollten mal Blinker mit unterschiedlichen Eigenschaften gefahren werden, so lassen sich leichtgewichtige Blinker aus eher dünnem Blech schnell tunen. Hierzu werden sie einfach je nach Bedarf gebogen. Für höhere Geschwindigkeiten wird der Blinker in eine gradere Form gebogen. Soll der Köder auch noch bei niedrigeren Geschwindigkeiten einen ansprechenden Lauf haben, so biegen wir ihn in eine stärkere Krümmung. Aber Obacht: die Dinger können auch abknicken! |
Sunday, 20 May 2007 |
Flasher mit Clip Beim Lachsangeln ist der Gebrauch von Flashern und Dodgern besonders am Downrigger üblich. Besonders in großen Tiefen locken die Reizbleche sowohl durch die Bewegungsreize als auch durch optische Reflexe die Fische zum Köder. Kurzum: die Lockbleche sind verdammt fängig und aus der Lachsangelei nicht mehr weg zu denken. Doch haben sie auch einen Nachteil: je nach verwendetem Modell haben sie einen mehr oder weniger großen Wasserwiderstand, was den Drill zusätzlich erschweren kann. Es gibt aber eine Möglichkeit, den Druck zu minimieren: Flasher zum Auslösen. |
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Wednesday, 16 May 2007 |
Bisse, wenn man nicht damit rechnetWer kennt das nicht? Man nimmt die Diver-Rute in die Hand, um sie einzuholen und: zack, Biss! Oder man will eine zweite DR-Rute stackern und: zack, Biss! Oder aber am Ende des Tages holt man alle Ruten ein und beim Einholen der letzten Rute: zack, Biss! Also steigen immer wieder Fische in außergewöhnlichen Situationen ein, immer dann, wenn man mit einem Biss überhaupt nicht rechnet. |
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